Ballett Centrum Adenauerplatz I Unsere Lehrer/-innen

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VALESKA AGASTO – Ballett für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Die gebürtige Berlinerin erhielt ihren ersten Tanzunterricht im Studio ihrer Mutter und wurde von Tatjana Gsovsky an der Tanzakademie Berlin nach der Waganowa-Methode ausgebildet. Zur Weiterbildung ging Valeska an das Centre Marais in Paris und zum Boulder Ballet, Colorado/USA, wo sie in der Company als Solistin in vielen klassischen wie auch modernen Balletten (u.a. Der Nussknacker, Der Feuervogel, Der kleine Prinz) auftrat. Sie tanzte in freien Kompanien in Berlin, Paris und Italien.

Valeska hat langjährige pädagogische Erfahrung. Sie unterrichtete in Boulder an der Boulder Arts Academy, in ihrem eigenen Studio LaDanse, war Gastlehrerin im Centre du Marais, Paris, in Italien (Bologna, Brindisi, Lecce und Imperia) sowie in Berlin an der Tanzakademie und im Studio TanzCompany.

2022 kehrte Valeska nach Berlin zurück und unterrichtet seitdem im Ballett Centrum. Dank der Waganowa-Methode versteht sie es mit großem pädagogischen Geschick und Verantwortung, selbst die Kleinsten an das Ballett heranzuführen und bei den Kindern eine solide und gesunde Technik aufzubauen.

 

PARNÉLL ALLEN – Jazz Dance, Musical Dance

Broadway in Berlin! Nur selten wird ein so professioneller Musical- bzw. Jazz-Dance-Kurs unter der Leitung eines international erfolgreichen Musical-Tänzers in Berlin angeboten. Hier kann man die Atmosphäre und das Niveau einer New Yorker Studio-Klasse kennenlernen und mit einem Lehrer arbeiten, dessen Unterricht zur Performance werden kann.

Ziel ist die Begegnung mit unterschiedlichen Stilen. Schwerpunkte des umfassenden Warm-ups sind anatomische korrekte Bewegungsführung, Bewegungsfluss, Alignment, Klarheit und Dynamik der Bewegung. Parnélls besonderes Anliegen ist es, das musikalische Verständnis der Teilnehmer anzuregen und sie herauszufordern, ihre Persönlichkeit in den Tanz einzubringen

Parnéll Allen lernte in New York bei berühmten Lehrern wie Alvin Ailey, Arthur Mitchell, Finis Yung und Eleo Pomare. Er tanzte und spielte in New York (Joffrey Ballett Ensemble, American Ballet Theatre Workshop, Renaissance Dance Theatre), in Japan (Okamoto und Miyamamoto Ballet Companien), in der Karibik (St. Thomas Ballet, Trinidad and Tobago Ballet), bei den Bregenzer Festspielen (Porgy and Bess) und in vielen Filmen und Fernsehshows (z.B. "The Cosby Show", "Welcome Home", "Space Dream"). In vielen Produktionen war er am Theater des Westens zu sehen, unter anderem in "Dream Girls”.

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IRINA ASATIANI – Ballett für Kinder, Mama-Dance,
Jazz Dance für Senioren

Schon als Kind begann die gebürtige Georgierin mit dem Tanzunterricht im Ballett Centrum, wo sie auch ihre Ausbildung zur Musical-Darstellerin erfolgreich absolvierte. Bereits während dieser Zeit sammelte sie praktische Erfahrungen, unter anderem in den Produktionen der Lübecker Sommer-Operette „Best of Broadway“, „Die Piraten von Penzance“, als Tänzerin der M.M. Dancers Company Berlin von Manuel Mandon sowie als Sängerin (Leader Voice im Chor unter der Leitung von Friedericke Brück und für die Band Stars at Heaven). Sie belegte zusätzliche Workshops für Schauspiel und Sprechen und nahm in Georgien an Workshops des Konservatoriums für klassischen Gesang wie auch des Georgischen National Ballett teil. In der georgischen TV-Produktion “The Criminals” spielte sie die weibliche Hauptrolle. Bei den Berliner Meisterschaften erreichte sie den 2. Platz im Street Dance.

Nach dem Abschluss ihrer Ausbildung trat Irina als Solotänzerin in „Menuett & Musette“ des Fountainhead Dance Theatre (Choreographie: Mark Headley) auf, war Mitglied der „27 Dance Monkeys“, arbeitete als Tanzlehrerin und war in verschiedenen Tanzshows auf Events und in Musik-Videos zu sehen. Drei Jahre bildete sie sich am Internationalen Opernstudio Pesaro in Belcanto weiter. Seitdem sie wieder in Berlin ist, arbeitet sie als Tänzerin und Sängerin, unter anderem für die Bands Yucca Yucca und Siryuz Music.
Mit Liebe und fachlicher Kompetenz führt sie im Ballett Centrum unsere Kleinsten an den Tanz heran, und auch für unsere Jazz Dance Kurse wird sie eingesetzt.

Ihre neuen Kurse Mama Dance (Schwangere sowie Mütter mit Kleinkindern) und Jazz Dance für Senioren starten demnächst!

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KRISZ FÖNIX BÄRLEIN – Street Dance, Dance Hall

Krisz ist seit mehr als 20 Jahren als Lehrer von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Profis für Hip Hop (new and old style) und Dance Hall an verschiedenen Schulen in Berlin tätig – neben dem Ballett Centrum (seit 2004) auch bei den Flying Steps, D!’s Dance School, Hanna‘s Tanzforum und Vivace Tanzstudio. Auch war er fünf Jahre am Connecticut College, New London/CT als Hip-Hop-Lehrer tätig und hat Workshops in Japan, Ungarn, Polen, Holland, USA gegeben.

Krisz choreographiert die Performances seiner Gruppe „IHMC“ und ist mit seinen Acts ein gefragter Gast bei verschiedenen Events, Galas und Shows. So war er unter anderem Background-Tänzer bei verschiedenen internationalen Künstlern. Mit seiner 2011 gegründeten Crew "IHMC"  trat er unter anderem im Heimathafen Neukölln in der "Fujiama Nightclub Urban Club und Dance Show" auf.

Krisz ist zudem Private Coach und Fotograf und hat eine Ausbildung in Kinesiologischem Taping.

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MEIER EDEN – Hip-Hop/Break Dance

Der Tänzer und Choreograph Meier Eden Akakpo, kurz genannt Meier Eden, wurde in Lomé /Togo geboren und tanzte bereits mit acht Jahren in der klassischen Companie seiner Mutter. Schon sehr früh faszinierten ihn akrobatische Figuren. 2008, im Alter von 15 Jahren, wurde er auf dem Festival „Battle of the Year“ in Ghana als bester Tänzer ausgezeichnet. Ein Jahr später gewann er den Tanzwettbewerb in Bamako/Mali mit dem besten Hip-Hop Solo. 2010 schloss er seine Ausbildung an der „Jess Ess School“ in Accra in Hip-Hop und Contemporary Dance mit Diplom ab und studierte im Anschluss an der Bristish School in Lomé Choreographie.

Für seine Konzepte und Choreographien und wurde er mehrfach auf Festivals und Wettbewerben mit dem ersten Preis ausgezeichnet. 2010 gründete er in Togo die „New Star Dance Company“, die mit ihren erfolgreichen Produktionen zahlreich prämiert wurde. 2017 führte ihn sein Weg nach Deutschland, zunächst für die Performance „Material and Dances“ in Münster und dann nach Berlin. Hier choreographierte und tanzte er unter anderem für das Theater Thikwa, die Berlin Art Week und das Festival „No Limits“, trainierte mit den „Flying Steps“ und wurde in die Hip-Hop Company „Team Recycled“ aufgenommen, mit der er zurzeit zusammenarbeitet.

"Team Recycled" gewann 2018 den ersten Preis bei der „Berliner Meisterschaft“, wurde auf zahlreichen internationalen Wettbewerben und Festivals (u. a. auf dem Hip Hop International Championship in Phoenix/Arizona) prämiert und zeigte im ZDF und auf ProSieben Präsenz. Gerade war die Company zu Dreharbeiten in Mumbai für die Bollywood Produktion „Street Dance ABCD“, die 2020 in die Kinos kommt. Außerdem arbeitete Meier als Tänzer mit zeitgenössischen Choreographen wie Boris Chamartz und Jérôme Bel (Volksbühne) zusammen.

Was Meiers eigenen Stil, den er ständig weiterentwickelt, so besonders macht, ist die Verbindung von Hip-Hop, Break Dance und Zeitgenössischem Tanz.

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DENIZ EREN – Kinderjazz

Deniz Demet Eren, genannt „Ninid“, ist eine internationale Tänzerin, Schauspielerin und Choreografin. Sie wurde in Berlin geboren, doch ihre familiären Wurzeln sind in der Türkei. Mit neun Jahren war sie Schülerin im Zirkus, mit 15 Jahren wurde sie in der MMD-Company von Manuel Joel Mandon entdeckt, geformt und ausgebildet. Seitdem tanzt sie auf großen Bühnen, in Live Shows, auf Tagungen, in Musikvideos, Filmen und im Fernsehen.

Deniz legt viel Wert auf Weiterbildung und möchte vor allem Kinder und Jugendliche auf den Weg bringen, sich zu verwirklichen, indem sie ihnen dabei hilft, selbstbewusst und glücklich durchs Leben zu gehen.

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VIVIAN FUCHS – K-Pop, Akrobatik, Stepptanz, Jazz Dance

Vivian Fuchs schloss ihre Ausbildung zur Musical-Darstellerin an der Berliner Musicalschule 2023 erfolgreich ab. Schon während ihrer Ausbildung stand sie oft auf der Bühne, unter anderem mit der Rock-Oper „FAUST’n‘Roll“. Seit ihrem Abschluss ist sie mit verschiedenen Musicalproduktionen auf Tournee („Bibi Blocksberg“ und „Dschungelbuch“), zudem ist sie Ensemble-Mitglied des Kungerkiez Theaters in Berlin.
Im Ballett Centrum unterrichtet Vivian K-Pop für Kinder und Jugendliche sowie Akrobatik und vertritt regelmäßig Stepptanz und Jazz Dance.

K-Pop, kurz für Korean Popular Music, ist koreanische Popmusik, die seit den 90er-Jahren zunehmend an Bekanntheit und Beliebtheit gewinnt. Ein besonderes Merkmal von K-Pop ist, dass die Songs meist durchchoreographiert sind, und so wird K-Pop nicht nur mit Musik und Gesang, sondern auch stets mit Tanzen verbunden. K-Pop besteht aus verschiedenen Tanzstilen, wie Hip-Hop, Popping, Tutting uvm. Im Kurs werdet Ihr die Original-Choreographien der Musikvideos Schritt für Schritt lernen. Diese Klasse ist offen und jeder, der Spaß am Tanzen hat, ist herzlich eingeladen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

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MARK HEADLEY – Contemporary Jazz

Mark Headley stammt aus Barbados, lebt und wirkt seit über 20 Jahren in Berlin und hat die Tanzwelt in Europa und in Deutschland deutlich bereichert. Herausragend ist seine tänzerische Tätigkeit in Kompanien wie „Rontana Dance Movement Company“ in Barbados, „Lotus Dance Company San Francisco“, „The Fountainhead Dance Theater Berlin“ und „Black Off Broadway (BOB)“. Mark ist Gründungsmitglied des Barbados International Cultural Exchange Projects (Bicep, 1978).

Mark unterrichtete an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" in Leipzig, in "Milton's Tanzstudio" und an der "Etage" in Berlin und auf Symposien wie den Internationalen Tanzwochen und der Third World Dance Series in Wien. Er gab Seminare in Norwegen, Island, Barbados, Barcelona und in Deutschland. Seine choreographischen Werke beinhalten „Anansis Träume und andere Geschichten“ (C.A.C.M. – Berliner Tanzensemble), „Ma Khru 1“ (Haus der Kulturen der Welt), „Ma Khru II“ ( Weiße Rose), „In Memory of May Ayim“ (Black History Month) und „Nur keine Panik“ (Black Off Broadway).

Aufgrund seines Wissens, seiner Authentizität und Kreativität wie seiner pädagogischen Fähigkeiten ist er ein äußerst wertvolles Mitglied des Lehrer- Kollegiums unserer Musical-Ausbildung. Neuerdings öffnen wir seine Ausbildungsklasse auch für Gäste.

JAZZ DANCE:
Eine pädagogische Erläuterung von MARK HEADLEY
Seit Mitte des 20. Jahrhunderts machen die Massenmedien die europäische Öffentlichkeit mit Jazzmusik und Jazztanz aus den USA bekannt. Der Jazz Dance hat sich in 80er und 90er Jahren durch die Zunahme der Massenkultur vor allem auf seine kommerzielle Verwertbarkeit reduziert. Heute prägt er die meisten Freizeit,- Mode- und Gesellschaftstänze, Hip-Hop und afro-karibische Musikelemente bestimmen die westliche Unterhaltungsmusik. Trotzdem lebt der Jazz durch diese anderen Tanzformen weiter, auch wenn er nicht mehr so sichtbar ist.

AFRICAN EXPESSIVE DANCE:Jazz-Bewegungungen sind fallende, ausweichende, meist schnell und kraftvoll ausgeführte Bewegungen. Alle Teile des Körper sind ständig aktiv und bewegen sich oft in unterschiedlichen Rhythmen zueinander. Mein Stil ist geprägt vom Einfluss der afrikanischen, afro-amerikanischen und meinen Contemporary-karibischen Wurzeln. Wichtig ist die Expressivität. In den letzen Jahren hat der African Expressive viele Elemente wiederentdeckt. Vom Break-Dance, Hip Hop und anderen Formen hat er neue Impulse erhalten.

KUNST UND KOMMERZ:Die Faszination des Jazz geht von sich fühlender Körperlichkeit und elektrisierender Dynamik aus. Der Jazz Dance hatte sich niemals organisiert, wie das Ballett oder der moderne Tanz. Obwohl meine Technik als “Modern Jazz“ eingeordnet wird, betone ich auch die Wandelbarkeit des Jazz Idioms. Eindeutig das Wichtigste ist, eine gute Technik zu erlernen. Hier bringe ich ein Problem auf den Punkt: Um jedem Schüler gerecht zu werden, muss der Pädagoge das Unterrichtsniveau anpassen, d. h. senken. Durch ein falsches Meinungsbild, daß man beim Jazz- und Afro-Diasporic Dance über solide tanztechnische Grundlagen hinwegschludern kann, bekommt die Tanzform ein denkbar schlechtes Image!

Jazz Dance und African Expressive Movement setzen den Schwerpunkt nicht nur auf die Bewegung des Körpers durch den Raum, sondern auch auf den Prozess und die Entwicklung der Körperhaltung und der Körperbeherrschung. Die Übungen konzentrieren sich hauptsächlich auf die Kräftigung des Körpers. Sie sollen dem Teilnehmer mehr Energie und Flexibilität verschaffen und einen Bewußtseinszustand für innere und äußere Erfahrung sensibilisieren, um sie auch in die Tanzerfahrung zu integrieren. Der Entwicklungsprozess wird theoretisch wie auch praktisch durch das Nutzen verschiedener Ansätze des Contemporary, Caribbean und Modern Trainings (s.B. Horton, Graham, Dunham, etc.), aber auch durch Elemente aus dem Yoga vermittelt.

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SUSANNE LAWRENZ – Ballett für Kinder und Jugendliche

Susanne Lawrenz erhielt ihre klassische Ballett-Ausbildung an der Berliner Tanzakademie und der damaligen Ballettschule der Deutschen Oper Berlin als Stipendiatin von Tatjana Gsovsky (weitere Lehrer: Monika Radamm und Renate Lekovic).
1997 begann sie auf Wunsch des Ballettdirektors Gert Reinholm als Pädagogin an der Berliner Tanzakademie. Seit dem Jahr 2000 unterrichtet sie an unserer Schule Ballett für Kinder und Jugendliche. Susanne Lawrenz war langjährige Mitarbeiterin beim Projekt „Kinder tanzen für Kinder“. An der Deutschen Oper Berlin arbeitet sie als Leiterin der Kinder-Statisterie und als Theaterpädagogin. Im Rahmen der „Jungen Deutschen Oper“ ist sie für zahlreiche Jugendprojekte des Opernhauses verantwortlich. Als promovierte Literaturwissenschaftlerin arbeitet sie neben ihrer Lehrtätigkeit auch im dramaturgischen Bereich.

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MARTIN MENG – Ballett

Martin Meng wurde in seiner Heimatstadt Amsterdam an der dortigen Hochschule der Künste unter anderem von Prof. Heinz Manniegel ausgebildet. Er war beim Het Nationale Ballet Amsterdam, The National Ballet of Canada und dem Ballett der Deutschen Oper Berlin engagiert und tanzte das ganze klassische Repertoire von Bournonville bis Béjart, darunter Solopartien in Balletten von Balanchine, Petipa, Fokine, Petit, van Dantzig, Panov und Limon. Er konnte am Training des Kirov Balletts teilnehmen und mit einigen der größten Ballettmeister, darunter Vladilen Semionov, Irina Kolpakova, Yevgeny Neff, Gennadi Seliutsky (Kirov Ballett), Mikhail Lavrovski (Bolshoi Ballett), John Clifford, Susan Hendl, (New York City Ballet), Erik Bruhn (National Ballet of Canada), Brigitte Thom (Deutsche Oper Berlin) arbeiten.

Danach setzte Martin g seine Karriere als Ballettmeister am Großen Theater (Teatr Wielki) Warschau fort, wo er neben dem täglichen Training auch das große klassische Repertoire wie „Schwanensee“ von Konstantin Sergeyev und „La Fille mal Gardée“ von Sir Frederick Ashton vermittelte. Anschließend war er Gast-Trainer u.a. für das Königlich Schwedische Ballett, das Finnische Nationalballett und modernen Kompanien wie das Choreografische Theater von Johann Kresnik an der Berliner Volksbühne oder das Ballett der Oper na Zamku Szzecin.

In den letzten Jahren konzentrierte sich Martin mehr auf die Lehrtätigkeit an Hochschulen (European School of Ballet, Nationale Ballettakademie Amsterdam, Königliches Konservatorium Den Haag (wo er auch die Prüfung der Abschlussklasse vorbereitete), Taipei National University of the Arts, Nederlands Dans Theater, Edukative Abteilung).

Seit 2018 arbeitet Martin zusätzlich als Talentscout für die European School of Ballet in Amsterdam. Schüler, die er vorbereitete, wurden an den renommiertesten Ausbildungsstätten aufgenommen: European School of Ballet, Waganowa Schule St. Petersburg, Bolshoi Akademie Moskau, Staatliche Ungarische Ballettschule Budapest, Kirov Akademie Washington, Königliche Ballettschule Antwerpen, Nederlands Dans Theater, Tanzakademie Mannheim, Konservatorium Wien, Escuela Victor Ullate Madrid, Ellison Ballet New York, Zentrum für Zeitgenössischen Tanz  Hochschule Köln. Seine Studenten erhielten internationale Stipendien, unter anderem für Alvin Ailey nd Ellison Ballet in New York, Lines in San Francisco, European School of Ballet in Amsterdam.

Martin unterrichtet und trainiert auf jedem Niveau, von Anfängern und professionellen Studenten bis zu internationalen Stars wie Irma Nioradze, Andrei Yakovlev (Mariinsky Ballett), Maria Bylova, Yuri Vasuchenko (Bolshoi Ballett), Irek Mukhamedov (Royal Ballet), Anneli Alhanko, Anders Nordström (Royal Swedish Ballet), Mats und Niklas Ek, Ana Laguna (Cullberg Ballet).

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Manuel Joel Mandon – Jazz Dance, Modern Jazz, Street Dance

Manuel Joel Mandon ist Choreograph, Tanz-Pädagoge, Regisseur und Komponist. Er wurde in Frankreich geboren und hatte das Glück, in den verschiedensten Ländern aufzuwachsen, unter anderem in Europa, Lateinamerika, der Karibik, Afrika und Neu-Kaledonien, woraus seine vielfältigen Einflüsse und Ideen stammen. Er ist Gründer und Leiter der Manuel Mandon Dance Company (M.M. Dancers). Die Company besteht aus Tänzern, Sängern und Schauspielern, welche in allen Sparten der Performing Arts ausgebildet sind.

Seine Company gründete Manu mit dem Ziel, junge talentierte Künstler auszubilden, zu unterstützen und ihre Karrieren im Fernsehen und auf der Bühne zu fördern. Die Vielfalt seiner Arbeit ermöglicht ihm, in allen Bereichen der Unterhaltungsmedien zu arbeiten. Von Bühnen-Auftritten auf Pop-Konzerten und Modenschauen bis zu Großproduktionen mit rund 1.000 Mitwirkenden hatte "Manu" weltweit erfolgreiche Engagements.

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CHRISTOPHER MATT – Ballett

Christopher Matt wurde in Richmond, Virginia/USA geboren. Nach dem Abitur in Österreich folgte die Ausbildung in Paris bei Raymond Franchetti an der Académie d'art choréographique) und bei Nora Kiss an der Académie Chaptal, anschließend Weiterbildungen bei David Howard, Jean Golovine und am Stuttgarter Ballett. Seine Tanzkarriere begann 1981 in Paris, danach tanzte Christopher am Nationalballett Slowenien, an der Oper Bonn, an der Komischen Oper Berlin, in der Companie "Quantum leap" und der "Furlan & Co. Performance Group".

Christopher arbeitete freischaffend an der Deutschen Oper Berlin und am Hans-Otto-Theater Potsdam; zurzeit ist er an der Staatsoper Berlin beschäftigt. Solistische Auftritte waren unter anderem der Prinz in "Aschenbrödel", in "Dornröschen", "Die kleine Meerjungfrau", "Dr. Coppelius" sowie die Titelrolle in der Barockoper "Croesus". Für die Bregenzer Festspiele arbeitete er von 1999 bis 2002 als Tänzer, Trainingsleiter und Company-Manager. 1998 erlangte er das Ballettlehrer-Diplom der Royal Adacemy of Dance (R.A.D).

Christopher ist ein international erfolgreicher Lehrer und Trainingsleiter und betreute unter anderem das Nationalballett Slowenien und "Les Ballets de Trocadéro de Monte Carlo", die er auf ihrer Tournee durch Australien und Neuseeland begleitete, sowie das "American Alvin Ailey Dance Theatre" auf seinem Gastspiel in Paris. Seit 2005 ist er ständiger Gast als Trainingsleiter im "Centre du Marais" und "Studio Harmonic" in Paris. Chrstopher beherrscht außerdem die Kunst des Shiatsu.

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JOCELYNE NEUNAST – Kinder-Stepp, Jazz

Jocelyne Neunast ist gebürtige Hessin und lebt seit Beginn ihrer Musicalausbildung am Ballett Cenrum & Musicalschule in Berlin. Seit ihrem Abschluss 2023 ist sie als Tänzerin und inzwischen auch als Hauptdarstellerin mit "Faust'n'Roll", den Musicals von "Life on Stage" und anderen Projekten im deutschsprachigen Raum unterwegs. Neben dem Tanzen und Unterrichten lebt sie ihre Kreativität im Schreiben von Texten und Stücken aus, unter anderem "Schrei für's Leben" (uraufgeführt 2023).

Im Ballett Centrum unterrichtet Jocelyne Kinder-Stepp und vertritt regelmäßig die Jazz- und K-Pop-Stunden.

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ULI OBERTHANNER – Ballett für Kinder/Jugendliche und Erwachsene

Uli Oberthanner wurde in Innsbruck geboten. Nach ihrer Ausbildung am Tiroler Landestheater bestand sie die Bühnenreifeprüfung in Wien. Zwei Jahre tanzte sie als Elevin im Ballett der Wiener Staatsoper, dann am Staatstheater Hannover und in Oberhausen.

Uli ist eine erfahrene Pädagogin. Ihr Unterricht zeichnet sich besonders durch ihre genauen Korrekturen aus. Sie unterrichtete unter anderem an der "Etage" in Berlin und an der Berliner Tanzakademie. Zudem war sie choreographische Assistentin von Felicitas Binder für das Projekt "Kinder tanzen für Kinder" an der Deutschen Oper Berlin und leitete das Kinder-Projekt "Tanz ist Klasse!" mit dem Staatsballett Berlin.

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SARA REDDIG – Ballett

Sara Reddig begann ihre Ballettausbildung in ihrer Heimat in England im Alter von zehn Jahren: zuerst auf der Elmhurst Ballet School und danach auf der Royal Ballet School, wo sie sogar bei Dame Ninette de Valois und der weltberühmten Dame Margot Fonteyn studierte. 1973 debutierte sie beim Ballet Royal de Wallonie (Belgien) und wurde in Kürze “Coryphee”, dann ging sie nach Kassel als Demi-Soliste, 1976 kam sie nach Berlin an die Deutsche Oper.

Als Sara Reddig 1995 mit dem Tanzen auf der Bühne aufhörte, hatte sie sich ein reichhaltiges Repertoire erarbeitet, das den klassischen wie den modernen Bereich, unzählige Charakter-Rollen und Arbeit im Corps de Ballet wie auch als Solistin umfasst. Mit führenden Tänzern und Choreographen wie Nurejew, Petit, van Manen, Arias, Kylian, Joos, Schaufuss und Panov hat sie gearbeitet, ihre bedeutendsten Solopartien waren in “Apollon Musagete” (Balanchine), “Sarkasmen” (van Manen), “Le Jeune Homme et la Mort” (Petit), und “5 Tangos” (van Manen, Uraufführung an der New Yorker Metropolitan Opera).

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NICHOLAS ISAIAH KING ROSE – Contemporary, Jazz Dance, Ballett

Nicholas ist Bahamaisch-Amerikaner und war Tänzer bei verschiedenen Kompanien in den USA und Kanada wie dem Ohio Contemporary Ballet, dem Dance Theatre of Harlem und dem National Ballet of Canada. Er ist freischaffender international arbeitender  Tänzer, Choreograph und Tanzlehrer und leitet verschiedene Outreach-Programme auf der ganzen Welt.

Nicholas ist in der Waganowa-Methode ausgebildet, ergänzt durch die Musikalität und Präzision des Balanchine-Stils. Er erhielt seine Ausbildung am HARID Conservatory und an der Colburn Dance Academy unter der Leitung der ehemaligen New York City Ballet-Primaballerinen Benjamin Millepied, Jenifer Ringer und Zippora Karz. 2021 hat er das King Rose Dance Collective in Berlin gegründet.

Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung bietet er klassischen Ballett-, Jazz- und Contemporary Unterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf verschiedenen Niveaus an, sowie Improvisationsstunden und Solo- oder Gruppenchoreographien. Zusätzlich ist er zertifizierter Lehrer der Zena Rommett Floor-Barre® -Methode, einem effektiven und ärztlich empfohlenen Programm, das die Körperausrichtung verbessert, Verletzungen vorbeugt und bei der Rehabilitation unterstützt.

Nicholas über seinen Unterricht:

The beginner contemporary dance class combines the foundational strength and fluidity of the Horton and Limon techniques with expressive, with inspired elements from Graham technique and improvisation inspired by William Forsythes Impov Technologies. Emphasizing physicality, technique, and strength, we’ll dive into the artistry of movement through guided exercises and improvisation. We’ll also have a special element: live music, where I’ll incorporate cello for part of the class, creating a dynamic, collaborative space for dancers to explore movement in real time. Come prepared to work hard, connect with music, and enjoy the experience!

The upbeat, beginner jazz class brings the flair of Luigi’s jazz method to life, with a focus on hip isolations and dynamic movement. Through a blend of jazz and ballet-inspired exercises in parallel, dancers will strengthen their core technique, learn faster movements, and build confidence in a lively, supportive environment. Expect a high-energy class set to techno beats that will get you moving, grooving, and ready to take on more challenging jazz rhythms. Whether you’re looking to build on foundational skills or just love to dance, this class is for you!

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AOI SUYAMA – Ballett, Stretch & Strength

Aoi Suyama wurde in Nagano, Japan geboren. Ihre Ausbildung erhielt sie am Nagano Ballet Studio und an der English National Ballet School in London. Gleich im Anschluss engagierte sie Vladimir Malakhov an das Staatsballett Berlin, wo sie von 2004 bis 2023 das umfangreiche klassische wie auch zeitgenössische Repertoire im Ensemble sowie in verschiedenen Demi Solo- und Solo-Rollen tanzte und mit Größen wie George Balanchine, William Forsythe, Nacho Duato, Jiri Kylian, John Cranko, Maurice Béjart, Uwe Scholz, Alexei Ratmansky, Hofesh Shechter und Alexander Ekman arbeiten konnte.  

Aoi widmet sich nun mit Hingabe dem Unterrichten. Sie verfügt über einen Abschluss als Tanzpädagogin für klassischen Tanz (A. Vaganova I.-VIII. Class, Seminare bei Judith Frege) und ist zertifizierte Gyrotonic- und Pilates-Trainerin.

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CHRISTIAN TOBERENTZ – Steptanz

Christian Toberentz erhielt seine Ausbildung zunächst als Schauspieler bei Margot Stein in Berlin, dann in Tanz (vor allem Step) und Gesang (u.a. bei Vivien Lee). Seine vielseitige Karriere begann in Berlin als "Beckmann" (Draußen vor der Tür), danach folgten Engagements für klassische wie auch für Musical-Rollen an diversen Berliner Bühnen – u.a. Theater des Westens, Hansa-Theater, Vagantenbühne, Altstadttheater und Freilichtbühne Spandau, Berliner Globe Theater, Studio des Renaissance-Theaters – sowie Tourneen. Er entführte "Die Dame vom Maxim", Lieselotte Pulver, in einer Komödie von Georges Feydeau, man sah ihn u.a. als "Rosenkranz" (Hamlet), "Theseus/Oberon" (Ein Sommernachtstraum) sowie "Fürst Escalus" (Romeo und Julia). Unter der Regie von Iris Artajo war er "Der Cassernower" (von Julie Schrader) und "Don Perlimplin" (Federico García Lorca).

In Musicalproduktionen trat er an den Berliner Kammerspielen, im Theater des Westens und im Renaissance-Theater Studio auf ("Over the Rainbow - Die Judy Garland Show", Rolle des Komikers "Walter Kibitzer" mit Gesang und Steptanz, außerdem Step-Choreograph). Fast ein ganzes Jahr spielte und sang er in der Berliner Lieder-Revue "Zille sein Milljöh", einem Zwei-Personen-Programm im Theater im Nikolai-Viertel. Fernsehauftritte/Film-Arbeit u.a. unter der Regie von Thomas Engel, Günter Gräwert und Ottokar Runze. Unzählige Aufträge als Synchronsprecher (deutsche Stimme u.a. von Denzel Washington, Julian Sands, Blair Underwood (Serie L.A. Law) und Tim Russ/Rolle Tuvok in "Voyager" sowie Frank in "Samantha Who". Zusammen mit Sigrid Marr erarbeitete er literarische Programme; im Repertoire sind u.a. „Das Ei ist hart...! Von Beziehungen mit allen Höhen und Tiefen“, „Katzen brauchen furchtbar viel Musik – Geschichten, Schnurren und Lieder über Katzen und andere Menschen“ (am Klavier begleitet von Regina Haffner) und das Weihnachtsprogramm "Bitte nicht wie letztes Jahr!"

Durch eine vielfältige Steptanz-Ausbildung (u. a. bei Carnell Lyons, Tom Fletcher, auf zahlreichen Workshops bei „C.B.“ Hetherington, Victor Cuno, Pascal Hulin, Michael Sandwick, Tobias Tak, Barbara Duffy, Brenda Bufalino und Heather Cornell in New York) wurde er mit vielen verschiedenen Stilrichtungen vertraut, vom ”weißen” Revue-Stil über Filmchoreographien (Gene Kelly, Gregory Hines, Hermes Pan, den Condos-Brothers u.a.) bis zum ”schwarzen” Rhythm Tap (Carnell Lyons, Material von den großen Meistern Leon Collins, Boston und Honi Coles/New York sowie von Henry Le Tang und Eddie Brown). Seit über 30 Jahren unterrichtet Christian Toberentz regelmäßig an mehreren Berliner Studios wie auch auf Workshops in Berlin und in Palma de Mallorca und hat zudem langjährige Erfahrung als Step-Choreograph für Bühne und Film (u.a. der 2005 gedrehte Kurzfilm "Brotneid"). Zusammen mit Sabine Schöttle bildet Christian Toberentz das Step-Duos "Gnadenlose Füße".

→ Mehr zu Christian Toberentz

Christian über seinen Unterricht:
"Steptanz hat mich immer besonders fasziniert, weil er eine hinreißende Synthese aus Tanz und Musik ist. Da man in jedem Alter steppen kann, verbindet er auf wunderbare Weise die Generationen. Kinder wie Jugendliche und Erwachsene üben Koordination, Rhythmus, Musikalität und Präzision, und auch Senioren trainieren bei mir nicht nur ihre Beweglichkeit, sondern auch ihre Konzentrationsfähigkeit und ihr Gedächtnis; Musik und Rhythmus haben eine anregende Wirkung, heben die Stimmung und bringen den Kreislauf in Schwung. Leider gibt es bei vielen eine "Schwellenangst", mit Step anzufangen – dabei ist es gar nicht so schwer, wenn der Unterricht logisch aufgebaut ist! Und auch das altmodische Revue-Image hat der Steptanz längst nicht mehr verdient, er ist eine kreative Kunstform, die sich dank vielseitiger Musik-Richtungen ständig weiterentwickelt. Mein besonderes Anliegen in meinem Unterricht ist die Vermittlung einer guten Technik (Lockerung der Füße, Einsatz des ganzen Körpers, mühelose Geläufigkeit) als Voraussetzung für die musikalische Arbeit: Rhythmische Präzision, gutes Timing, Entwicklung der Dynamik und vor allem ein klarer Sound sind unsere Ziele. Dabei vergessen wir nie den Spaß an mitreißenden Rhythmen und abwechslungsreichen Choreographien."

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CHARLES WYNN – Jazz Dance

Der Tänzer, Sänger und Schauspieler Charles Wynn stammt aus New York und wurde bei Thelma Hill, Chuck Davis und Ronie Pratt ausgebildet. Bevor ihn sein Weg nach Berlin führte, arbeitete er als Tänzer und Tanzlehrer in New York, dann unter anderem an der Berkley University in Kalifornien, in Frankreich, in Bern und in Helsinki. In Berlin unterrichtete er zunächst an der ETAGE, an der Hochschule der Künste, in Milton’s Tanzstudio und bereits von 1993 bis 2003 im Ballett Centrum. Wir freuen uns, dass er wieder bei uns ist!

Charles trat außerdem als Sänger mit dem Tony Hurdles Septett, Easy Going Bossa Nova Jazz und den Berlin Blockstompers auf und gibt bis heute Konzerte.


Der Unterricht beginnt mit einem Warm-up im Stehen wie im Sitzen und Isolations von Kopf bis Fuß, wobei der Körper gedehnt, seine Flexibilität gefordert und die Muskeln durch differenzierte Arbeit aufgebaut werden. Die unterschiedlichen Elemente aus Afro, Modern und Jazz Dance werden in Koordinations- und Gleichgewichtsübungen trainiert, wobei auch Wert auf den Ausdruck gelegt wird. Die darauf folgenden Tanzkombinationen variieren und haben lyrischen, mal Funky oder auch Show-Charakter. 
Wer authentischen Jazz Dance lernen möchte, ist hier genau richtig! Auch Teilnehmer „30+ and more“ sind herzlich willkommen!  

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Raliza van Oijen – Song & Dance, Body Workout

Raliza van Oijen studierte 1999–2000 Musical-Show an der Universität der Künste (UDK) und absolvierte ihre Musical- Ausbildung 2004 an der Berliner Musicalschule im Ballett Centrum. Danach verfeinerte sie ihren Tanzstil in Amsterdam, London, Chicago, San Francisco und L.A. Sie trat als Background-Tänzerin für Madonna auf, arbeitete als Tanzmodel für Adidas, Venice Beach und Porsche, hatte Engagements in Shows wie „Rat Pack” (Amsterdam), „The perfect 10” ( Las Vegas), „Moulin Rouge”, „ABBA Greatest” (Deutschland), choreografierte „Giganten in Concert” und tourte 2011 mit „American Circus” durch Chile . 2012 spielte sie Amania in dem Musical „High Society” im Hans-Otto-Theater Potsdam. Seit 2009 tanzt und choreografiert sie für die weltbekannte Original- Sängerin von „Boney M. ”, Marcia Barrett, mit der sie mehrere Jahre auf Welt-Tournee ging.

Raliza unterrichtet seit 16 Jahren und arbeitete unter anderem auch als Jazz-Dozentin an der Dance Art Tanzausbildung in Bielefeld sowie für Pro Stage Berlin. Sie unterrichtete Street Dance an der Polizeischule in Oranienburg und ist seit 2012 Tanzdozentin an der Filmschauspielschule Berlin (Coaching Company). Raliza unterrichtet Jazz Dance, Hip Hop, Show und Musical Dance.

Über meinen Unterricht: „Der Unterricht beginnt mit  einem Warm-up,  das aus Isolationsübungen, flüssigen Stretches und Tendus, gefolgt von Pliés, Developés und Battements besteht. Drehungen und Sprünge werden durch die Diagonale geübt. In der zweiten Hälfte der Stunde steht eine Choreographie im Mittelpunkt, in der die gelernte Technik in Verbindung mit dem eigenen Ausdruck angewendet wird. Deine Power, Ausdruck, Technik und Flexibilität werden gefördert, und Du kommst mit Spaß am Tanzen gut ins Schwitzen – Tanz mit Seele!”

→ Raliza van Oijen auf MySpace

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